Steine sind wertvolle Schatztruhen, die Geheimnisse und Erinnerungen aufbewahren. Sie können jahrhundertelang stumm bleiben, aber dann urplötzlich, wie durch Magie, anfangen zu erzählen. Aus dem Bauch der Erde sind Geschichten von Männern und Frauen hervorgegangen, die im Kampf um das tägliche Brot tief in ihr gegraben haben. Bergleute, Metallurgen und Alchemisten, die oft von weit her kamen und Mineralien und Kristalle an die Oberfläche gebracht haben. Und dann hörten sie damit auf, weil es für alles eine Zeit gibt. Aus ihrem Schweiß ist der Geopark entstanden.
Der Parco Minerario Alta Valsugana e Bersntol, der die geologischen Standorte und Museen des Gebiets vernetzt hat, hat einen Pfad gezeichnet, der die ganze Geschichte des Tals erzählen kann. Jede Stätte, jedes Museum stellt eine Epoche dar. Von der Bronzezeit bis heute.
Sie entdecken "Cadine" und "Canope", vertikale und horizontale Tunnel, die tief in den Erdmittelpunkt eindringen, Steinbrüche und Pfade, sie folgen den Silberadern und kosten antike und traditionelle Gerichte.
Themenpfade für Groß und Klein, Workshops, historische Rekonstruktionen und Vorstellungen, sowie unvergessliche Spaziergänge in und auf der Erdoberfläche. Dunkelheit und Licht, Erinnerung und Zukunft. Kunst, Kultur und Natur. Stellen Sie sich mit uns unsere Geschichte vor. Sie werden Spuren Ihrer eigenen finden. Kollektives Gedächtnis und ökologisch nachhaltiger Tourismus für ein Abenteuer von außergewöhnlicher Schönheit.
So nennen wir sie gerne... Sind die neuen Hüter des Parco del Canopi in Pergine Valsugana. Es gab einen alten Baum, der nicht mehr konnte, aber er liebte die Kinder, die tagtäglich seine Tage erfüllten.
MehrDie zwei Tage der Mineralmesse von Levico, die von der Gruppo Mineralogico Scopoli von Trento und dem Parco Minerario Alta Valsugana e Bersntol am letzten Wochenende veranstaltet wurde, endeten mit einem herzlichen Gruppenfoto.
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Mario Pallaoro setzt uns weiterhin in Erstaunen. In der Nähe des Museums Pietra Viva in Sant’Orsola, neben dem Radweg entlang der Fersina, ein Grund mehr, um sich in Natur und Geschichte zu verlieren. Konzipiert für Kinder, aber auch für Erwachsene.
MehrDas erzählt man uns schon seit Jahren und wir sind fast davon überzeugt, dass die Zukunft im Netzwerk liegt. Es ist wahr, aber wir glauben, dass die Maschen des Netzes von Zeit zu Zeit geweitet, oder besser gesagt durchbrochen werden sollten. So wird das Verlassen des Netzes eine Gelegenheit für alle.
MehrEin ehrgeiziges und geteiltes Projekt: der PML (Parco Miniere Lagorai) hat als Protagonisten circa 20 Gemeinden in der Provinz Trentino, mit der Stadt Trient und der Talgemeinschaft Alta Valsugana-Bersntol und Cembra. Gemeinsam, um ein Gebiet und seine tausendjährige Bergbauberufung aufzuwerten.
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Wo wohnt der Minenzwerg? Treten Sie in sein Haus ein: das Museum St. Pèrgmandlhaus, in dem Sie die Geschichte der Tiroler Bergleute kennenlernen, die seit Jahrhunderten Kupfer aus diesen Bergen gewinnen, und ihre Beziehung zur Bevölkerung
Im Valle dei Mocheni oder Bersntol (Valle del Fersina) haben sich die Anzeichen der Bergbautätigkeit des 16. Jahrhunderts in Landschaft und in kollektives Gedächtnis des Tales unauslöschlich eingegraben.
Das Trentino war schon immer ein Land der Grenzen und der Völkerwanderung. Die antiken Stämme der Reti haben auf dem Gebiet des Trentino Spuren prähistorischer menschlicher Präsenz hinterlassen, vermutlich bereits Ende des 3.
Dieses Park Tor ist immer offen, hier auf 1440 m über dem Meeresspiegel, zwischen dem Pinè-Plateau und dem Valle dei Mocheni, wo 1979 zufällig eines der höchstgelegenen archäologischen Gebiete Europas entstand und eine der wichtigsten prähistorischen Gießereien im gesamten Alpenbogen.
Dieses Tor öffnet sich direkt zum Eingang der monumentalen Pyritmine, die bis 1964 in Betrieb war. Die Hauptgalerie mit dem schönen Namen Leyla diente einst dazu, das extrahierte Material an die Oberfläche zu transportieren.
Um in das einzutauchen, was Sie sich nur vorstellen konnten, haben wir eine Mine genau so nachgebaut, wie unsere Bergleute sie bis in die 1960er Jahre sahen, als der Abbau endete.
Die Leidenschaft und das Engagement der Zwillinge Lino und Mario Pallaoro - Prospektoren, Sammler, Entdecker, auch im Ausland bekannte Mineralstoffexperten - haben dieses Museum genährt, das sich besonders für Familien mit Kindern eignet.
Die Casa des Porphyrs zu besuchen, bedeutet, sich in eine besondere Welt zu begeben, gemacht aus Tradition und Geschichte: Es ist die Welt des Trentino Steins, der Häuser ziert, Straßen und Plätze bedeckt - auf der ganzen Welt.
Setzen Sie Ihre Reise mit Geotrekking fort, auf Routen – dazu gedacht, um Ihnen die geologischen Landschaften, die der Park bietet, nahezubringen:
Zum Thema geologische Landschaften ist ein Ausflug in den Park des Centa Tals ein Muss, wo Sie ein Gebiet wilder Schönheit genießen und das kleine Juwel der Valimpacher Wasserfälle entdecken können.
